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Gedenksprüche

Diese Beispiele , von bekannten Dichtern, wie Z.B.:
Joseph von Eichendorff und Hans J.F. Karrenbrock,
können Anregungen für die Gestaltung Ihrer Traueranzeige sein



Der Lebensweg eines lieben Menschen ist beendet.
Euer Herz ist erfüllt von Schmerz, aber auch von Dankbarkeit, weil wir einen Teil seines Weges mit ihm gehen durften.


Auch wenn wir über die Brücke gehen müssen, lassen wir Euch unsere
Erinnerungen hier.


Und meine Seele spannte weit die Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.


Nur in der Stille, die dem letzten, tiefen Atemzug folgt, ahnen wir den Frieden, den Gott jenen schenkt, die er liebt.


Menschen die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen.


Du hast den Lebensgarten verlassen, doch Deine Blumen blühen weiter.


Begrenzt ist das Leben, doch unendlich ist die Erinnerung.


Weinet nicht an meinem Grab,
gönnt mir die ewige Ruhe, denkt, wie ich gelitten habe, eh` ich schloss die Augen.

Schmerzlich ist der Abschied, doch Dich vom Leid erlöst zun wissen, gibt uns Trost.


So nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein seelig Ende und ewiglich.
Ich mag allein nicht gehen, nicht einen Schritt: wo Du wirst gehen und stehen, da nimm mich mit.


Der Tod ist die uns zugewendete Seite jenes Ganzen, dessen andere Seite Auferstehung heißt.


Wenn Ihr mich sucht, sucht mich in Euren Herzen, dort lebe ich in Euch weiter.


Leuchtende Tage,nicht weinen, dass sie vorüber, sondern lächeln, dass sie gewesen.


Keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist, Abschied zu nehmen von Menschen, Gewohnheiten, und sich selbst.


Weinet nicht, ich hab´s überwunden, bin befreit von meiner Qual, doch lasst mich in stillen Stunden bei Euch sein so manches Mal. Was ich getan in meinem Leben, ich tat es nur für Euch. Was ich gekonnt, hab ich gegeben, als Dank bleibt eing unter Euch.


Als Gott sah, daß der Weg zu lang, der Hügel zu steil und der Atem zu schwer wurde, legte er den Arm um sie/ihn
und sprach:" Komm Heim!"


Weinet nicht, ich hab es überwunden, bin erlöst von Schmerz und Pein.
Denkt zurück an mich in schönen Stunden, lasst mich in Gedanken bei Euch sein.


Als Du auf die Erde kamst, weintest Du, und um Dich herum freuten sich alle.
Du lebtest so, dass, nachdem Du die Welt verlassen hast, alle anderen weinen und Du alleine lächelst.


Der Tod eines geliebten Menschen ist das Zurückgeben einer Kostbarkeit, die uns Gott geliehen hat!


Dein Bestreben war immer, die Menschen zu erfreuen, doch Dich zu verlieren, stürzt uns in tiefe Trauer.


Wenn sich der Mutter Augen schließen, der Tod das treue Herz ihr bricht, dann ist das schönste Band zerrissen, ein Mutterherz ersetzt sich nicht

 

 
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